Spendenticker
Damit alle Klassenfahrten stattfinden können, benötigen wir für die Reisekosten der Lehrkräfte zusätzlich zu dem offiziellen Budget jährlich 12.000€. Helfen Sie mit!
Bereits gespendet:
Unser Verein verfolgt den Zweck, die gesamte Schulfamilie des Josef-Effner-Gymnasiums Dachau in allen Belangen zu unterstützen und zu fördern.

Das Effner zeichnet sich aus durch viele Aktionen, die von dem sehr engagierten Kollegium gemeinsam mit aktiven Schülerinnen und Schülern auf die Beine gestellt werden. Damit sind meist Kosten verbunden – für die der Landkreis oder andere öffentliche Stellen nicht aufkommen.
Hier kommt der Förderverein ins Spiel: Wir unterstützen diese Projekte, die sonst nicht möglich wären oder einzelne Akteure zu stark belasten würden. Dies sind z.B. Klassenfahrten, Veranstaltungen, das Technik-Team, die Teilnahme an Wettbewerben oder Auszeichnung von besonderen Leistungen. Zudem organisieren wir u.a. einen Berufs-Infoabend.
Wenn auch Sie das Effner unterstützen möchten, können Sie sich durch eine Mitgliedschaft im Verein beteiligen. Für nur 12€ im Jahr sind Sie dabei! Den Aufnahmeantrag finden Sie hier online oder zum Download hier.
Wir sind für Sie gerne und jederzeit per E‑Mail erreichbar.
Aktuell

Berufsinformationsabend am Josef-Effner-Gymnasium
Der Berufsinformationsabend am Josef-Effner-Gymnasium bot unseren Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 11 und 12 eine wertvolle Gelegenheit, sich über vielfältige Berufsbilder und Bildungswege zu informieren. Bereits in Kindertagen stellen Kinder in ihren

Bernhard Kopplinger verstorben
Am 4. Januar 2025 ist Bernhard Kopplinger, der viele Jahre am Effner tätig war, nach schwerer Krankheit verstorben. 35 Jahre war Herr Kopplinger an der Schule tätig, zuletzt als stellvertretender Schulleiter. Wir
Spendenaufruf für Reisekosten von Lehrkräften auf Klassenfahrten
Das aktuelle Fahrtenkonzept des JEG sieht in jeder Jahrgangsstufe eine Fahrt vor, bei der alle Kinder einige Tage außerhalb der Schule verbringen. Dies ist keine „Pflicht nach Lehrplan“, sondern eine freiwillige Entscheidung